Forderung zur Umsetzung - von Ziel und Aussage im Stadtentwicklungsplan

Wir fordern die Entscheidungsträger dazu auf, ihrer Verantwortung nachzukommen und die Freigabe von öffentlichen Räumen, Plätzen und Orten wie der Thingstätte voranzutreiben, an denen die Jugend neue Formen des Umgangs miteinander erlernen sowie soziale Kompetenz etablieren und globales Bewusstsein entwickeln kann. Das entspräche einer direkten Umsetzung des Statements unserer Oberbürgermeisterin Beate Weber, die sich in einer Frühjahrsaugabe 2001 des HD-Stadtblatts dafür aussprach, die soziale Kompetenz von Jugendlichen zu stärken:

“Wir wollen, gemeinsam erreichen, dass Schülerinnen und Schüler frühzeitig lernen, selbstständige Persönlichkeiten zu werden, die sich selbst und anderen gegenüber verantwortlich handeln.“

Beate Weber 2001


Obgleich bzw. gerade weil der ekstatische und dionysische Geist unserer Kultur in Vergessenheit geriet, steht heute zur Debatte, wie der wachsenden Besucherzahl eine energetische Ausrichtung und dem gesamten Event der Thingstätte zur Walpurgisnacht entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen werden können und in kooperativer Vorarbeit, für die kommenden Jahren ein unterstützendes, künstlerisches Ambiente gestaltet werden kann.Wie das nun im einzelnen zu interpretieren ist, versucht diese Website darzulegen, um Wege offen zu legen, die getrennt erscheinenden Welten von Öffentlichkeit und Politik zu überbrücken.

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